Drei Jahre mussten wir darauf warten, nun dauert es nicht mehr lange bis es wieder heißt: „Die Kirb soll läwe zum ierschte mol …“.
Gefeiert wird dieses Mal im Generationenhaus. Hierzu konnte mit dem Ahrens.Event-Team ein professioneller Ausrichter gefunden werden, der die Kirmes in eigener Regie organisieren und durchführen wird. Das Programm wurde im Vorfeld mit dem Orga-Team und den Vereinsvertretern besprochen. Der Startschuss der Kirmes fällt am Freitag. Dann wird die Kirmes wie gewohnt „angetrunken“. Partyklassiker vom Ballermann und die größten Hits der 90er werden für die gewünschte Stimmung im Generationenhaus sorgen. Am Samstagnachmittag wird der Kirmesbaum aufgestellt. Hierzu lädt die Kirmesjugend an gewohnter Stelle am „Kirwebaum-Platz“ ein. Am Abend darf dann im Generationenhaus mit der Tanz- und Partyband „Die Wilddiebe“ das Tanzbein geschwungen werden.
Sonntags lädt der Veranstalter zum zünftigen Frühschoppen ein. Hier wird uns die Blas – und Bigband des Musikvereins Gondershausen musikalisch unterhalten bevor am Nachmittag der traditionelle Kirmesumzug seinen Weg durch Niederburg nehmen wird. Im Anschluss wird im Generationenhaus beim Dämmerschoppen weitergefeiert.
Am Montag folgt nach dem Gottesdienst und der Kranzniederlegung am Denkmal der traditionelle Frühschoppen im Generationenhaus. Bei buntem Treiben zu Stimmungs- und Partyhits wird die Kirmesjugend in den Abendstunden die Verlosung durchführen bevor im Anschluss die Kirmes an den nächsten Jahrgang übergeben wird.
Dienstags wird die Jugend wieder von Haus zu Haus ziehen, um Eier & Speck für den Mittwoch zu sammeln. Dann wird im und am Backes die Pfanne für das traditionelle Eieressen angeheizt. Hierzu lädt die Kirmesjugend herzlich ein, den Abschluss der Kirmes gemeinsam ausklingen zu lassen.
An allen Tagen wird für Essen und Trinken bestens gesorgt sein. Ein ausführliches Programm folgt noch in den nächsten Tagen.
Die Kirmes wird also weiter gefeiert werden können in Niederburg, nicht so wie es „immer“ war, sondern „so“ wie wir es für die Zukunft annehmen. In diesem Sinne, ich freu mich drauf …
Jörg „Jockel“ Oppenhäuser, Ortsbürgermeister